Betriebsgeschichte 

 

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Mit einem kleinen Sortiment gründete der Gast- und Landwirt Josef Hechinger vor über 80 Jahren in Waizenbach bei Vilshofen einen Gartenbaubetrieb.

Zunächst konzentrierte er sich auf die Produktion und den Verkauf von Obstgehölzen und gründete die Baumschule "Obstbaumzucht und Versand - Edelobstanlagen Josef Hechinger".

Sein bekanntestes Patent war die "Hechinger-Hecke", eine gemischte Obstbaumhecke in Spalierform.

Durch Geschäftssinn, hohe Produktqualität und absolute Zuverlässigkeit gegenüber Kunden und Lieferanten konnte Josef Hechinger auch schwere Zeiten wie die Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren erfolgreich überwinden.

Er baute den Vertrieb weiter aus; sein Konzept, für den Pflanzenverkauf zu den Gartenbesitzern, Landwirten und Waldbauern zu reisen, bewährte sich.

Anfang der 60er Jahre begann J. Hechinger mit der Produktion von Weihnachtsbäumen, zuerst von Blaufichten, später dann auch von Nordmanntannen, die auf Verkaufsplätzen in München angeboten wurden.

1971 übernahm der jüngste Sohn, Max Hechinger, den elterlichen Betrieb in Waizenbach.

Er vergrößerte die Flächen mit der Produktion von  Nordmanntannen und stieg in den Landschaftsbau ein.

Ab 1996 vergrößerten sich die Anbauflächen für Weihnachtsbäume jährlich.

1996/1997 wurde das Betriebsspektrum auf Rosen und Baumschule ergänzt.

Das Anfangssortiment von etwa 70 Rosensorten wurde mittlerweile auf etwa 500-600 verschiedene Sorten erweitert.

In eigens angelegten Schaugärten kann sich der Kunde inspirieren und von der Qualität der angebotenen Sorten überzeugen lassen. 

 

Bilder Rosarium 2012 Mai-027 

Weitere Impressionen aus unserem Rosarium
finden Sie in unserem Rundgang.

 

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